Die Volksabstimmung 1920 und ihre Auswirkungen auf die Kultur und Religion in Ost- und Westpreußen

– unter besonderer Berücksichtigung der masurischen Minderheit

 

Vor gut 100 Jahren fand die denkwürdige Volksabstimmung in Ost- und Westpreußen statt.

Nach der Unterzeichnung des Versailler Friedensvertrages entschied man in der Botschafterkonferenz 1920 in Paris, dass am 11. Juli 1920 eine Abstimmung zur Selbstbestimmung erfolgen soll und legte, durch die Anwendung des völkerrechtlichen Prinzips, eine Grundlage für tragfähige Friedensverhandlungen.

Mit einem überwältigten Engagement haben die Stimmberechtigten an der Volksabstimmung, trotz erschwerter Umstände, teilgenommen. Eine derartige Teilhabe hat nicht nur Auswirkungen auf das politische Lebe, sondern zieht ebenso Veränderungen kultureller sowie religiöser Art mit sich.

 

Programm:

Begrüßung durch den Landesvorsitzenden Rudi Pawelka.

Themenblock I:
Volksabstimmung in Ost- und Westpreußen
Bildvortrag des Hauptreferenten Dr. Manuell Ruoff, Historiker und Redakteur der Preußischen Allgemeinen Zeitung (PAZ) Hamburg

Themenblock II:
“Die Jeromin Kinder” von Ernst Wiechert
Vortrag von Dr. Bärbel Beutner, Autorin und Vorsitzende der Ernst-Wiechert-Gesellschaft

Schlusswort durch Rudi Pawelka

 

Als musikalisches Begleitprogramm begleiten Sie Klavier und Geige durch die Kulturveranstaltung.

 

 

Rückmeldung per Mail, Post oder Fax notwendig.

Die Veranstaltung ist beendet.

Datum

31 Okt 2020
Vorbei!

Uhrzeit

11:00

Labels

BdV Landesverband

Veranstaltungsort

Gerhart-Hauptmann-Haus
Bismarckstr. 90, 40210 Düsseldorf
Kategorie
BdV NRW

Veranstalter

BdV NRW
Telefon
0211-350361
E-Mail
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